22.12.2012
Entkernen und kein Ende in Sicht :-(
Samstag, 22. Dezember 2012
Samstag, 15. Dezember 2012
Aufräumarbeiten am Haus - Teil 3
15.12.2012
Auch heute ging es mit dem Entkernen am Haus weiter. Unglaublich, wie viel Holz in so einem Haus steckt, egal ob das die Decken sind, die Türen bzw. Türstöcke oder Balken vom angebauten Wintergarten. Unser Ziel ist es ja, dass außer Steinen nachher wirklich nichts mehr da ist. Ob wir das schaffen?
Auch heute ging es mit dem Entkernen am Haus weiter. Unglaublich, wie viel Holz in so einem Haus steckt, egal ob das die Decken sind, die Türen bzw. Türstöcke oder Balken vom angebauten Wintergarten. Unser Ziel ist es ja, dass außer Steinen nachher wirklich nichts mehr da ist. Ob wir das schaffen?
Samstag, 8. Dezember 2012
Aufräumarbeiten am Haus - Teil 2
08.12.2012
Auch heute ging es mit dem Entrümpeln / Freiräumen weiter.
Nachdem die Heizung doch in die Jahre gekommen ist, muss diese in jedem Falle ersetzt werden. Nachdem ich bei Online-Versteigerungsportal gesehen habe, dass es auch für alte Heizungen einen Markt gibt, habe ich die Heizung mal fotografiert und zum Verkauf reingestellt; natürlich muss der Verkäufer das Ding dann selbst abbauen. Mal sehen, ob das klappt.
Hoffentlich bleibt das Wetter noch eine Weile gut!
Auch heute ging es mit dem Entrümpeln / Freiräumen weiter.
Nachdem die Heizung doch in die Jahre gekommen ist, muss diese in jedem Falle ersetzt werden. Nachdem ich bei Online-Versteigerungsportal gesehen habe, dass es auch für alte Heizungen einen Markt gibt, habe ich die Heizung mal fotografiert und zum Verkauf reingestellt; natürlich muss der Verkäufer das Ding dann selbst abbauen. Mal sehen, ob das klappt.
Hoffentlich bleibt das Wetter noch eine Weile gut!
Dienstag, 4. Dezember 2012
2. Treffen mit Gassner & Zarecky
04.12.2012
Heute hatten wir unser zweites Treffen bei und mit Gassner & Zarecky. Mal sehen, für welchen Architekten wir uns jetzt entscheiden werden...
Heute hatten wir unser zweites Treffen bei und mit Gassner & Zarecky. Mal sehen, für welchen Architekten wir uns jetzt entscheiden werden...
Montag, 3. Dezember 2012
Entscheidung für Abriss und Neubau - Entkernung in Eigenleistung
03.12.2012
Nachdem wir nun das Objekt mit einem Fachmann begangen sind und dieser uns auf die Sanierungsblöcke hingewiesen hat:
- Heizung
- Leitungsrohre/Abwasserrohre erneuern
- Elektrik komplett austauschen
- Dämmung
- Fenster
- Haustür
- Sanitär
- Problem der Feuchtigkeit/Kellertrockenlegung
- nach Offenlegung trat zudem ein morscher Holzbalken unter Bad Obergeschoss auf
haben wir uns schnell für die Option "Abriss und Neubau" entschieden. Alles andere ist dann doch nichts Ganzes und nichts Halbes.
Um den Abriss so günstig wie möglich hinzubekommen, werden wir erst einmal in Eigenleistung das Haus so gut wie möglich entkernen, also Heizung, Sanitärgegenstände, Türen, Holzdecken, Parkett, alles raus, Tapeten abziehen usw.
Parallel dazu die Hausplanung - gut, dass wir zweigleisig gefahren sind!
Nachdem wir nun das Objekt mit einem Fachmann begangen sind und dieser uns auf die Sanierungsblöcke hingewiesen hat:
- Heizung
- Leitungsrohre/Abwasserrohre erneuern
- Elektrik komplett austauschen
- Dämmung
- Fenster
- Haustür
- Sanitär
- Problem der Feuchtigkeit/Kellertrockenlegung
- nach Offenlegung trat zudem ein morscher Holzbalken unter Bad Obergeschoss auf
haben wir uns schnell für die Option "Abriss und Neubau" entschieden. Alles andere ist dann doch nichts Ganzes und nichts Halbes.
Um den Abriss so günstig wie möglich hinzubekommen, werden wir erst einmal in Eigenleistung das Haus so gut wie möglich entkernen, also Heizung, Sanitärgegenstände, Türen, Holzdecken, Parkett, alles raus, Tapeten abziehen usw.
Parallel dazu die Hausplanung - gut, dass wir zweigleisig gefahren sind!
Samstag, 1. Dezember 2012
Aufräumarbeiten am Haus - Teil 1
01.12.2012
Den heutigen Samstag haben wir gleich einmal genutzt, um mit den Aufräumarbeiten zu beginnen. Im Garten haben wir die Hecke zurückgeschnitten - jetzt wartet ein großer Berg darauf, verhäckselt zu werden. Auch haben wir den Bretterverschlag im Garten demontiert und das Holz zum Wertstoffhof gefahren. Beim Wertstoffhof werden wir in nächster Zeit noch häufiger Gast sein.
Die Dämmung unter dem Dach ist aus Glaswolle - hm, das gefällt uns überhaupt nicht; ist aber auch nicht so ohne weiteres zu entfernen und zu entsorgen, denn am Wertstoffhof kann man immer nur Kleinmengen abgeben (und das muss luftdicht verpackt sein); zudem fand sich noch aller möglicher Müll im Dachspitz, den wir so nach und nach entsorgen müssen.
Aufgefallen ist uns zudem, dass eine Wand im Obergeschoss total nass ist, als wenn da etwas undicht ist. Je mehr wir uns das Haus genauer ansehen, desto mehr tendieren wir zum Abriss...
Den heutigen Samstag haben wir gleich einmal genutzt, um mit den Aufräumarbeiten zu beginnen. Im Garten haben wir die Hecke zurückgeschnitten - jetzt wartet ein großer Berg darauf, verhäckselt zu werden. Auch haben wir den Bretterverschlag im Garten demontiert und das Holz zum Wertstoffhof gefahren. Beim Wertstoffhof werden wir in nächster Zeit noch häufiger Gast sein.
Die Dämmung unter dem Dach ist aus Glaswolle - hm, das gefällt uns überhaupt nicht; ist aber auch nicht so ohne weiteres zu entfernen und zu entsorgen, denn am Wertstoffhof kann man immer nur Kleinmengen abgeben (und das muss luftdicht verpackt sein); zudem fand sich noch aller möglicher Müll im Dachspitz, den wir so nach und nach entsorgen müssen.
Aufgefallen ist uns zudem, dass eine Wand im Obergeschoss total nass ist, als wenn da etwas undicht ist. Je mehr wir uns das Haus genauer ansehen, desto mehr tendieren wir zum Abriss...
Freitag, 30. November 2012
Mieter sind ausgezogen - intensive Hausbesichtigung
30.11.2012
Die Mieter sind wie vereinbart ausgezogen. Im Großen und Ganzen haben sie das Haus großteils auch leergeräumt. Von daher stehen für uns in den nächsten Tagen und Wochen erst einmal noch Aufräum- und Entsorgungsarbeiten an.
Auch werden wir im Garten schon mal ein wenig aufräumen - Hecke entfernen, Laub zusammentragen, so manchen Bretterverschlag abbauen; die losen Fliesen vom Freisitz entsorgen, die Garage ausmisten usw. Im Freien und der Garage finden sich verschiedene Iso-Panelle, Hälzer etc. die auch erst noch mal entsorgt werden müssen.
Und dann steht natürlich jetzt die detaillierte Untersuchung der Bausubstanz an:
Die Heizung ist ja etwas in die Jahre gekommen und soll immer wieder ausfallen; die Toilettenspülung fliest auch nicht wirklich so richtig gut ab; zudem ist zwischen Altbau und Anbau eine ungleiche Höhe im EG, d.h. man hat zwischen Küche und Wohnzimmer eine deutliche Stufe. In das Wohnzimmer kommt man zudem nur über die Küche, was irgendwie überhaupt nicht unser Ding ist.
Größtes Problem aus unsere Sicht ist aber der Schimmel / Feuchtigkeit nicht nur im Keller sondern auch in so manchem Schlafzimmer. Zudem ist der Keller sehr niedrig und ich stoße mir an mancher Leitung den Kopf.
Wir werden also erst noch mal einen Fachmann holen und natürlich abwägen müssen, was uns eine Kernsanierung kostet (mit dem doch alten Raumschnitt und niedrigen Kellern) oder doch die Option "abreißen und neubauen".
Die Mieter sind wie vereinbart ausgezogen. Im Großen und Ganzen haben sie das Haus großteils auch leergeräumt. Von daher stehen für uns in den nächsten Tagen und Wochen erst einmal noch Aufräum- und Entsorgungsarbeiten an.
Auch werden wir im Garten schon mal ein wenig aufräumen - Hecke entfernen, Laub zusammentragen, so manchen Bretterverschlag abbauen; die losen Fliesen vom Freisitz entsorgen, die Garage ausmisten usw. Im Freien und der Garage finden sich verschiedene Iso-Panelle, Hälzer etc. die auch erst noch mal entsorgt werden müssen.
Und dann steht natürlich jetzt die detaillierte Untersuchung der Bausubstanz an:
Die Heizung ist ja etwas in die Jahre gekommen und soll immer wieder ausfallen; die Toilettenspülung fliest auch nicht wirklich so richtig gut ab; zudem ist zwischen Altbau und Anbau eine ungleiche Höhe im EG, d.h. man hat zwischen Küche und Wohnzimmer eine deutliche Stufe. In das Wohnzimmer kommt man zudem nur über die Küche, was irgendwie überhaupt nicht unser Ding ist.
Größtes Problem aus unsere Sicht ist aber der Schimmel / Feuchtigkeit nicht nur im Keller sondern auch in so manchem Schlafzimmer. Zudem ist der Keller sehr niedrig und ich stoße mir an mancher Leitung den Kopf.
Wir werden also erst noch mal einen Fachmann holen und natürlich abwägen müssen, was uns eine Kernsanierung kostet (mit dem doch alten Raumschnitt und niedrigen Kellern) oder doch die Option "abreißen und neubauen".
Mittwoch, 14. November 2012
Mieter ziehen zum 30.11. aus
14.11.2012
Heute haben wir die gute Nachricht bekommen, dass die Mietparteien zum 30.11. tatsächlich beide ausgezogen sein werden. Danach werden wir das Haus intensiv inspizieren können, ob eine Kernsanierung lohnt oder doch "Abreißen und Neubauen" angesagt ist.
Heute haben wir die gute Nachricht bekommen, dass die Mietparteien zum 30.11. tatsächlich beide ausgezogen sein werden. Danach werden wir das Haus intensiv inspizieren können, ob eine Kernsanierung lohnt oder doch "Abreißen und Neubauen" angesagt ist.
Samstag, 13. Oktober 2012
Gespräch mit Innova Haus
13.10.2012
Heute hatten wir ein weiteres Gespräch: diesmal bei Innova Haus.
Heute hatten wir ein weiteres Gespräch: diesmal bei Innova Haus.
Samstag, 6. Oktober 2012
Kompetenzzentrum Heinz von Heiden
06.10.2012
Wir waren heute einmal im Kompetenzzentrum von Heinz von Heiden in Mainburg, da wir uns dort einmal "allein und ungestört" vor einer Vertragsunterzeichnung umsehen wollten, wie die Standardausstattung dort so ist.
Uns persönlich hat das nicht angesprochen und die Ausstellung wirkte auf uns als "in die Jahre gekommen". Für einen Samstag - wir hätten gedacht, dass ähnlich wie im Möbelhaus sich die Massen tummeln - war da auch überhaupt nichts los. Wie tote Hose (ich glaube, wir waren die Einzigen).
Der Besuch hat aber wenigstens eines gebracht: Heinz von Heiden ist aus unserer Liste möglicher Realisierungspartner herausgefallen.
Fazit für uns:
Wir können nur jedem empfehlen, sich die Kompetenzzentren/Bemusterungshäuser VOR Vertragsunterzeichnung einmal anzusehen.
PS vom 21.11.2013
Ich lese gerade, dass das Kompetenzcentrum in Mainburg Ende November geschlossen wird
Wir waren heute einmal im Kompetenzzentrum von Heinz von Heiden in Mainburg, da wir uns dort einmal "allein und ungestört" vor einer Vertragsunterzeichnung umsehen wollten, wie die Standardausstattung dort so ist.
Uns persönlich hat das nicht angesprochen und die Ausstellung wirkte auf uns als "in die Jahre gekommen". Für einen Samstag - wir hätten gedacht, dass ähnlich wie im Möbelhaus sich die Massen tummeln - war da auch überhaupt nichts los. Wie tote Hose (ich glaube, wir waren die Einzigen).
Der Besuch hat aber wenigstens eines gebracht: Heinz von Heiden ist aus unserer Liste möglicher Realisierungspartner herausgefallen.
Fazit für uns:
Wir können nur jedem empfehlen, sich die Kompetenzzentren/Bemusterungshäuser VOR Vertragsunterzeichnung einmal anzusehen.
PS vom 21.11.2013
Ich lese gerade, dass das Kompetenzcentrum in Mainburg Ende November geschlossen wird
Donnerstag, 4. Oktober 2012
Treffen mit einem weiteren GU Ostermaier & Pittrich
04.10.2012
Wir haben uns heute mit einem weiteren GU (Ostermaier & Pittrich) getroffen, mit dem ein Bekannter von uns baut. Der Bauleiter soll besonders gut sein und auch sonst waren die bisherigen Bauherren nach Auskunft des Bekannten insgesmat recht zufrieden. Das Erstgespräch war soweit ganz gut (allerdings hat der vorerwähnte Bauleiter das Unternehmen verlassen und so saß dessen noch recht junger Nachfolger (?) mit am Tisch); mal sehen wie erste Grobplanungen aussehen werden. Wir sind schon gespannt.
PS:
Trotz verschiedener Emails in den Folgewochen /-monaten mit Nachfragen nach dem Stand der Planungen etc. ist es leider nie zu einem Folgetermin gekommen und so haben wir auch nie einen Skizzen-/Planentwurf gesehen. Na ja, vermutlich waren die durch den Weggang des Bauleiters doch stärker (?) im Umbruch oder einfach nur extrem beschäftigt.
Wir haben uns heute mit einem weiteren GU (Ostermaier & Pittrich) getroffen, mit dem ein Bekannter von uns baut. Der Bauleiter soll besonders gut sein und auch sonst waren die bisherigen Bauherren nach Auskunft des Bekannten insgesmat recht zufrieden. Das Erstgespräch war soweit ganz gut (allerdings hat der vorerwähnte Bauleiter das Unternehmen verlassen und so saß dessen noch recht junger Nachfolger (?) mit am Tisch); mal sehen wie erste Grobplanungen aussehen werden. Wir sind schon gespannt.
PS:
Trotz verschiedener Emails in den Folgewochen /-monaten mit Nachfragen nach dem Stand der Planungen etc. ist es leider nie zu einem Folgetermin gekommen und so haben wir auch nie einen Skizzen-/Planentwurf gesehen. Na ja, vermutlich waren die durch den Weggang des Bauleiters doch stärker (?) im Umbruch oder einfach nur extrem beschäftigt.
Sonntag, 30. September 2012
Gespräch mit MVS Ziegelbau im Musterhauszentrum
30.09.2012
Wir haben uns heute einmal ein paar Fachvorträge im Musterhauszentrum Poing angehört; war einerseits ganz interessant, andererseits würden wir uns viel konkretere Tipps anhören wollen - aber diese dürfen wohl aus Neutralitätsgründen nicht gegeben werden.
Danach hatten wir dann noch einen Gesprächstermin bei MVS Ziegelbau. Mal abwarten, wie sich unsere witren Planungen so entwickeln.
Wir haben uns heute einmal ein paar Fachvorträge im Musterhauszentrum Poing angehört; war einerseits ganz interessant, andererseits würden wir uns viel konkretere Tipps anhören wollen - aber diese dürfen wohl aus Neutralitätsgründen nicht gegeben werden.
Danach hatten wir dann noch einen Gesprächstermin bei MVS Ziegelbau. Mal abwarten, wie sich unsere witren Planungen so entwickeln.
Mittwoch, 26. September 2012
Gespräch mit Helma Eigenheimbau
26.09.2012
Da wir ja nicht wissen, wie es mit unserem Haus wirklich weitergehen kann - Kernsanierung oder Neubau - fahren wir jetzt erst einmal mehrgleisig, um nicht noch mehr Zeit zu verlieren. Die endgültige Entscheidung können wir ja erst treffen, nachdem die Mieter ausgezogen sind und wir das ganze Haus fachmännisch inspizieren lassen können.
Heute haben wir aber einmal ein erstes Gespräch mit Helma Eigenheimbau geführt. Die Mitarbeiterin von Helma, eine Architektin, hat bei uns einen ganz guten Gesprächseindruck hinterlassen.
Problem ist - wie bei allen Bauträgern - dass man nicht exakt weiß, was man für sein Geld bekommt. Und wir hätten etwas Angst, die "Katze im Sack" zu kaufen; vor Unterschrift ist alles super und natürlich drin und nachher sieht es dann vielleicht ganz anders aus? Auch ist uns nicht so ganz klar, wie viel Sorgfalt/Gewicht auf die Grundrissplanung gelegt werden würde. Wie viele Varianten würden uns vorgeschlagen, wie viele Tage oder Wochen würden von Seiten des Bauträgers investiert werden?
Da wir ja nicht wissen, wie es mit unserem Haus wirklich weitergehen kann - Kernsanierung oder Neubau - fahren wir jetzt erst einmal mehrgleisig, um nicht noch mehr Zeit zu verlieren. Die endgültige Entscheidung können wir ja erst treffen, nachdem die Mieter ausgezogen sind und wir das ganze Haus fachmännisch inspizieren lassen können.
Heute haben wir aber einmal ein erstes Gespräch mit Helma Eigenheimbau geführt. Die Mitarbeiterin von Helma, eine Architektin, hat bei uns einen ganz guten Gesprächseindruck hinterlassen.
Problem ist - wie bei allen Bauträgern - dass man nicht exakt weiß, was man für sein Geld bekommt. Und wir hätten etwas Angst, die "Katze im Sack" zu kaufen; vor Unterschrift ist alles super und natürlich drin und nachher sieht es dann vielleicht ganz anders aus? Auch ist uns nicht so ganz klar, wie viel Sorgfalt/Gewicht auf die Grundrissplanung gelegt werden würde. Wie viele Varianten würden uns vorgeschlagen, wie viele Tage oder Wochen würden von Seiten des Bauträgers investiert werden?
Sonntag, 23. September 2012
Fachvorträge im Musterhauszentrum
23.09.2012
Auch heute haben wir den Tag im Musterhauszentrum in Poing verbracht und uns verschiedene Fachvorträge angehört. Ist schon ganz interessant...
Auch heute haben wir den Tag im Musterhauszentrum in Poing verbracht und uns verschiedene Fachvorträge angehört. Ist schon ganz interessant...
Freitag, 21. September 2012
Termin beim Heinz von Heiden Verkäufer
21.09.2012
Heute waren wir dann noch beim Vertreter von Heinz von Heiden. Der von diesem genannte Preis hört sich erst einmal verlockend an, wobei uns nicht so ganz klar und bewusst ist, wie qualitativ die Standardausstattung ist - oder ob der vergleichsweise attraktive Preis sich dann auch in der Qualität der Standardausstattung wiederspiegelt.
Wer werden uns daher einmal im Kompetenzcentrum Mainburg umsehen, um eine bessere Einschätzung zu bekommen.
Heute waren wir dann noch beim Vertreter von Heinz von Heiden. Der von diesem genannte Preis hört sich erst einmal verlockend an, wobei uns nicht so ganz klar und bewusst ist, wie qualitativ die Standardausstattung ist - oder ob der vergleichsweise attraktive Preis sich dann auch in der Qualität der Standardausstattung wiederspiegelt.
Wer werden uns daher einmal im Kompetenzcentrum Mainburg umsehen, um eine bessere Einschätzung zu bekommen.
Montag, 17. September 2012
Erstgespräch mit Architekt Herzog
17.09.2012
Heute haben wir uns dann mit einem zweiten Architekten getroffen: Herzog Architektur. Auch dessen bisher geplante Häuser haben uns sehr gut gefallen.
Im Gespräch wurden erst einmal Budget, Kosten und "Größe des Hauses, das wir uns leisten können" thematisiert. Unsere Vorstellung über die Größe des Hauses musste dabei dann doch erst einmal deutlich angepasst werden. Das war dann doch erst einmal eine bittere Pille.
In den nächsten Tagen sollen wir auch hier eine konkrete Kostenaufstellung bekommen, es wird also spannend!
Heute haben wir uns dann mit einem zweiten Architekten getroffen: Herzog Architektur. Auch dessen bisher geplante Häuser haben uns sehr gut gefallen.
Im Gespräch wurden erst einmal Budget, Kosten und "Größe des Hauses, das wir uns leisten können" thematisiert. Unsere Vorstellung über die Größe des Hauses musste dabei dann doch erst einmal deutlich angepasst werden. Das war dann doch erst einmal eine bittere Pille.
In den nächsten Tagen sollen wir auch hier eine konkrete Kostenaufstellung bekommen, es wird also spannend!
Sonntag, 16. September 2012
Treffen Streif Haus
16.09.2012
Heute haben wir - entsprechend unseres derzeitigen Konzeptes zweigleisig zu fahren - einmal mit der Mitarbeiterin/Vertreterin von Streif Haus getroffen. Wir können gar nicht sagen warum, aber so richtig überzeugt waren wir dann doch nicht. Es fehlte uns auf der Gegenseite irgendwie das technische Wissen und auch die Grundkonzepte des skizzierten Hausplans fanden wir nicht so wirklich überzeugend.
Bei dem genannten Preis wussten wir zudem eigentlich gar nicht, was darin alles beinhaltet ist und wir "für unser Geld bekommen". Wir hatten das Gefühl "irgendein Stück Haus", aber was genau eben nicht. Wenn man sich überlegt, wie viele verschiedene Varianten an Innentüren es gibt, wie viele verschiedene Varianten an Fenstern etc. müsste man ja eigentlich erst gefragt werden, welche man will. Oder wenn es heißt: "Türen im Wert von 250,-" - müsste einem doch eigentlich gesagt werden, ob damit jetzt der UVP gemeint ist oder der Preis im Geschäft A oder im Geschäft B.
Wenn ich einen Computer kaufe, will ich doch auch wissen, welcher Prozessor in ihm drin ist und nicht nur, dass mein Computer einen Prozessor hat!
Wenn wir wirklich neu bauen sollten, wird es wohl eher nicht ein Streif Haus.
Heute haben wir - entsprechend unseres derzeitigen Konzeptes zweigleisig zu fahren - einmal mit der Mitarbeiterin/Vertreterin von Streif Haus getroffen. Wir können gar nicht sagen warum, aber so richtig überzeugt waren wir dann doch nicht. Es fehlte uns auf der Gegenseite irgendwie das technische Wissen und auch die Grundkonzepte des skizzierten Hausplans fanden wir nicht so wirklich überzeugend.
Bei dem genannten Preis wussten wir zudem eigentlich gar nicht, was darin alles beinhaltet ist und wir "für unser Geld bekommen". Wir hatten das Gefühl "irgendein Stück Haus", aber was genau eben nicht. Wenn man sich überlegt, wie viele verschiedene Varianten an Innentüren es gibt, wie viele verschiedene Varianten an Fenstern etc. müsste man ja eigentlich erst gefragt werden, welche man will. Oder wenn es heißt: "Türen im Wert von 250,-" - müsste einem doch eigentlich gesagt werden, ob damit jetzt der UVP gemeint ist oder der Preis im Geschäft A oder im Geschäft B.
Wenn ich einen Computer kaufe, will ich doch auch wissen, welcher Prozessor in ihm drin ist und nicht nur, dass mein Computer einen Prozessor hat!
Wenn wir wirklich neu bauen sollten, wird es wohl eher nicht ein Streif Haus.
Freitag, 14. September 2012
Treffen mit Architekturbüro Gassner & Zarecky
14.09.2012
Nachdem wir in den vergangenen Tagen auch einmal ein wenig nach einem Architekturbüro Ausschau gehalten haben und dabei die Architektouren der Bayerischen Architektenkammer durchgeblättert haben, sind wir auf Gassner & Zarecky aufmerksam geworden, deren Projekte auf der Homepage uns im allgemein schon ganz gut gefallen haben.
In einem ersten Gespräch haben wir unser Projekt erst einmal grob skizziert und werden und einmal die Kosten dargestellt bekommen, die hier auf uns zukommen würden.
Einen entsprechenden Rechner gibt es hier.
Regelmäßig wird dabei wohl als Honorarzone bei Einfamilienhäsuern die Zone III angenommen. Beim Honorarsatz nehmen die Architekten wohl im Durchschnitt die "Mittelzone" - wobei man wissen sollte, dass der Staat bei staatlichen Bauprojekten bei der Beauftragungen von Architekten regelmäßig den "Mindestsatz" annimmt.
Bei Annahme von fiktiv angenommenen anrechenbaren Kosten i.H.v. € 250.000 und Berechnung nach HOAI 2009
Ob man die Lph 9 wirklich beauftragen möchte, muss man dann natürlich auch noch entscheiden.
Gassner & Zarecky würden in unserem Fall wohl Zone III und den "Höchstsatz" annehmen. Hm, das ist natürlich schon mal ein Dämpfer für uns.
Wahrscheinlich würden wir nur die Lph 1 - 4 beauftragen und dann ab Lph 5 mit einem mitplanenden Generalunternehmer weiter machen.
Nachdem wir in den vergangenen Tagen auch einmal ein wenig nach einem Architekturbüro Ausschau gehalten haben und dabei die Architektouren der Bayerischen Architektenkammer durchgeblättert haben, sind wir auf Gassner & Zarecky aufmerksam geworden, deren Projekte auf der Homepage uns im allgemein schon ganz gut gefallen haben.
In einem ersten Gespräch haben wir unser Projekt erst einmal grob skizziert und werden und einmal die Kosten dargestellt bekommen, die hier auf uns zukommen würden.
Einen entsprechenden Rechner gibt es hier.
Regelmäßig wird dabei wohl als Honorarzone bei Einfamilienhäsuern die Zone III angenommen. Beim Honorarsatz nehmen die Architekten wohl im Durchschnitt die "Mittelzone" - wobei man wissen sollte, dass der Staat bei staatlichen Bauprojekten bei der Beauftragungen von Architekten regelmäßig den "Mindestsatz" annimmt.
Bei Annahme von fiktiv angenommenen anrechenbaren Kosten i.H.v. € 250.000 und Berechnung nach HOAI 2009
Anrechenbare Kosten: | 250.000,00€ |
Honorarzone: | III |
Honorarsatz: | Mittelsatz |
Erbrachte Leistungen: | 100% = 32.314,00€ |
Netto Honorar: | 32.314,00€ |
19% MwSt | 6.139,66€ |
Brutto Honorar: | 38.453,66€ |
1. Grundlagenermittlung | 3% | 969,42€ |
2. Vorplanung | 7% | 2.261,98€ |
3. Entwurfsplanung | 11% | 3.554,54€ |
4. Genehmigungsplanung | 6% | 1.938,84€ |
5. Ausführungsplanung | 25% | 8.078,50€ |
6. Vorbereitung der Vergabe | 10% | 3.231,40€ |
7. Mitwirkung bei der Vergabe | 4% | 1.292,56€ |
8. Objektüberwachung | 31% | 10.017,34€ |
9. Objektbetreuung und Dokumentation | 3% | 969,42€ |
100% | 32.314,00€ |
Ob man die Lph 9 wirklich beauftragen möchte, muss man dann natürlich auch noch entscheiden.
Gassner & Zarecky würden in unserem Fall wohl Zone III und den "Höchstsatz" annehmen. Hm, das ist natürlich schon mal ein Dämpfer für uns.
Wahrscheinlich würden wir nur die Lph 1 - 4 beauftragen und dann ab Lph 5 mit einem mitplanenden Generalunternehmer weiter machen.
Mittwoch, 12. September 2012
Amtlicher Lageplan vom Vermessungsamt da
12.09.2012
Wir haben vor gut einer Woche beim Vermessungsamt den "amtlichen Lageplan" und den "Lageplan mit Spannmaßen" geordert, der heute auch eingetroffen ist. So können wir gleich mal sehen, wie die Hochwasserstände so sind, wer die Eigentümer der umliegenden Grundstücke sind (auch wenn die Angaben unverbindlich sind). Und falls wir doch Abreißen und Neubauen, braucht man den Lageplan ja sowieso (hat 1 Jahr Gültigkeit).
Kosten einschließlich teilweiser elektronischer Übermittlung: EUR 183,-
Wir haben vor gut einer Woche beim Vermessungsamt den "amtlichen Lageplan" und den "Lageplan mit Spannmaßen" geordert, der heute auch eingetroffen ist. So können wir gleich mal sehen, wie die Hochwasserstände so sind, wer die Eigentümer der umliegenden Grundstücke sind (auch wenn die Angaben unverbindlich sind). Und falls wir doch Abreißen und Neubauen, braucht man den Lageplan ja sowieso (hat 1 Jahr Gültigkeit).
Kosten einschließlich teilweiser elektronischer Übermittlung: EUR 183,-
Sonntag, 9. September 2012
Musterhauszentrum Poing
09.09.2012
So, heute haben wir uns mal intensiv im Bauzentrum Poing umgesehen um einfach möglichst viele Ideen zum Umbauten, Techniken, Häuser und auch Hausbauer zu erhalten.
Ein Besuch ist wirklich empfehlenswert, da man zum einen viele Anregungen / Ideen bekommt, aber natürlich auch viele Hausnauunternehmen auf einen Blick hat.
Auch die sonntäglichen Vortragseihen sind als Basisinformationen ganz invormativ - diese sollte man sich aber schon weit im voraus vor einer Unterschrift unter einen Bauträgervertrag anhören, da man danach kaum die Zeit dazu haben wird. Konkrete empfehlenswerte Hersteller / Modelle bei z.B. Lüftungsanlagen / Heizungsanlagen etc. hört man aber nicht / kaum.
Für uns stellt sich halt die ganz große Frage, was machen wir: Umbauen oder abreißen und neubauen. Das hängt natürlich extrem von der Bausubstanz ab, die wir aber noch nicht wirklich beurteilen können, da wir das Haus ja nur einmal kurz von innen besichtigt haben.
Fazit für uns:
Wir fahren jetzt halt mal fürs erste zweigleisig und die nächsten Sonntage noch weitere Vorträge dort besuchen. Wenn wir neu bauen, dann aber in jedem Falle ein Massivhaus - ja, auch das ist ein Glaubenskrieg, den aber jeder für sich selbst führen und entscheiden muss (es gibt, wie immer im Leben, Vor- und Nachteile bei beiden Varianten).
So, heute haben wir uns mal intensiv im Bauzentrum Poing umgesehen um einfach möglichst viele Ideen zum Umbauten, Techniken, Häuser und auch Hausbauer zu erhalten.
Ein Besuch ist wirklich empfehlenswert, da man zum einen viele Anregungen / Ideen bekommt, aber natürlich auch viele Hausnauunternehmen auf einen Blick hat.
Auch die sonntäglichen Vortragseihen sind als Basisinformationen ganz invormativ - diese sollte man sich aber schon weit im voraus vor einer Unterschrift unter einen Bauträgervertrag anhören, da man danach kaum die Zeit dazu haben wird. Konkrete empfehlenswerte Hersteller / Modelle bei z.B. Lüftungsanlagen / Heizungsanlagen etc. hört man aber nicht / kaum.
Für uns stellt sich halt die ganz große Frage, was machen wir: Umbauen oder abreißen und neubauen. Das hängt natürlich extrem von der Bausubstanz ab, die wir aber noch nicht wirklich beurteilen können, da wir das Haus ja nur einmal kurz von innen besichtigt haben.
Fazit für uns:
Wir fahren jetzt halt mal fürs erste zweigleisig und die nächsten Sonntage noch weitere Vorträge dort besuchen. Wenn wir neu bauen, dann aber in jedem Falle ein Massivhaus - ja, auch das ist ein Glaubenskrieg, den aber jeder für sich selbst führen und entscheiden muss (es gibt, wie immer im Leben, Vor- und Nachteile bei beiden Varianten).
Mittwoch, 22. August 2012
Vergleich mit Mietern vor einer Gütestelle
22.08.2012
Die letzten Wochen und Monate ging es zwischen uns und den Mietern sehr intensiv hin und her. Das im einzelnen aufzuzählen, würde jeden Rahmen sprengen.
Die eh schon geringe Miete - es handelte sich um "Mietverträge unter Angehörigen" - (dazu kam dann noch: war nach Angabe der Zwangsverwalterin nur ein mündlicher Mietvertrag vorhanden, tauchten dann gleich zwei schriftliche Mietverträge mit verschiedenen Mietparteien auf) wurde wegen behaupteter Mängel nochmals gekürzt. Zudem schalteten die Mieter einen Anwalt ein um sich gegen die Kündigung zu wehren.
Schlussendlich haben wir uns auf einen Vergleich vor einer Gütestelle nach § 794 Nr. 1 ZPO (was es alles gibt...) verständigt: Die Mieter können noch bis Ende November (statt bis Ende August) in dem Gebäude bleiben und zahlen auch bis dahin nur die gekürzte Miete.
Die Kosten waren mit ~ EUR 400,- , wovon wir die Hälfte tragen müssen, für zwei Vergleiche sehr moderat. Da wäre ein Gerichtsverfahren für alle Seiten sicherlich deutlich teurer geworden.
Wir erhoffen uns von dem Gütestellenvergleich, dass beide Seiten sich nun an die Abmachung halten (immerhin haben wir sie alle unterschrieben) und für den Fall der Fälle, dass wir mit dem Vergleich ansonsten einen Gerichtsvollzieher mit der Räumung beauftragen können ohne erst einen Gerichtsstreit über womöglich mehrere Instanzen führen zu müssen. Hoffentlich gibt es nicht noch weitere Verzögerungen und neuen Ärger...
Die letzten Wochen und Monate ging es zwischen uns und den Mietern sehr intensiv hin und her. Das im einzelnen aufzuzählen, würde jeden Rahmen sprengen.
Die eh schon geringe Miete - es handelte sich um "Mietverträge unter Angehörigen" - (dazu kam dann noch: war nach Angabe der Zwangsverwalterin nur ein mündlicher Mietvertrag vorhanden, tauchten dann gleich zwei schriftliche Mietverträge mit verschiedenen Mietparteien auf) wurde wegen behaupteter Mängel nochmals gekürzt. Zudem schalteten die Mieter einen Anwalt ein um sich gegen die Kündigung zu wehren.
Schlussendlich haben wir uns auf einen Vergleich vor einer Gütestelle nach § 794 Nr. 1 ZPO (was es alles gibt...) verständigt: Die Mieter können noch bis Ende November (statt bis Ende August) in dem Gebäude bleiben und zahlen auch bis dahin nur die gekürzte Miete.
Die Kosten waren mit ~ EUR 400,- , wovon wir die Hälfte tragen müssen, für zwei Vergleiche sehr moderat. Da wäre ein Gerichtsverfahren für alle Seiten sicherlich deutlich teurer geworden.
Wir erhoffen uns von dem Gütestellenvergleich, dass beide Seiten sich nun an die Abmachung halten (immerhin haben wir sie alle unterschrieben) und für den Fall der Fälle, dass wir mit dem Vergleich ansonsten einen Gerichtsvollzieher mit der Räumung beauftragen können ohne erst einen Gerichtsstreit über womöglich mehrere Instanzen führen zu müssen. Hoffentlich gibt es nicht noch weitere Verzögerungen und neuen Ärger...
Freitag, 10. August 2012
Gerichtskosten im Zusammenhang mit der Umschreibung im Grundbuch
10.08.2012
Heute ist die Kostenabrechnung des Gerichts gekommen. Damit man eine Vorstellung hat, was da alles zusammenkommt:
*Die Höhe des konkreten Betrags bemisst sich nach dem Wert (also Ersteigerungswert, Wert der Reallast, Höhe der Grundschuld). Einen ganz guten Rechner findet man unter:
http://www.drklein.de/grundbuchrechner.html
Wenn man bei "Vollzug der Eintragung" -> "Eigentümer" einträgt und nur die Werte, die mit "Grundbuchamt" gekennzeichnet sind, nimmt (Notar ist ja keiner im Spiel und USt fällt keine an), kann man sich das ganz gut selbst berechnen.
Ist der Ersteigerungspreis z.B. € 300.000 und die aufgenommene Grundschuld € 150.000, fallen demnach an:
Eintragungsgebühr Eigentümerwechsel 507,00 €
Katasterfortführungsgebühr 152,10 €
Gebühr Briefbildung 70,50 €
Eintragungsgebühr Grundschuld 282,00 €
Einschreiben 3,50 €
Grundbuchausdruck 18,00 €
Heute ist die Kostenabrechnung des Gerichts gekommen. Damit man eine Vorstellung hat, was da alles zusammenkommt:
- 1,00 Gebühr Eigentumsumschreibung, § 60 KostO*
- 0,30 Gebühr Katasterfortführungsgebühr (also 30% der "Gebühr Eigentumsumschreibung"), Art. 1 KatFortGebG
- Einschreiben mit Rückschein, § 137 KostO (-> € 3,50)
- Grundbuchausdruck amtlich, § 73 KostO (-> € 18,00)
- 0,50 Löschung Reallast, § 68 KostO*
- 1,00 Grundschuld, § 62 KostO*
- 0,25 Grundpfandrechtsbrief, § 71 KostO*
*Die Höhe des konkreten Betrags bemisst sich nach dem Wert (also Ersteigerungswert, Wert der Reallast, Höhe der Grundschuld). Einen ganz guten Rechner findet man unter:
http://www.drklein.de/grundbuchrechner.html
Wenn man bei "Vollzug der Eintragung" -> "Eigentümer" einträgt und nur die Werte, die mit "Grundbuchamt" gekennzeichnet sind, nimmt (Notar ist ja keiner im Spiel und USt fällt keine an), kann man sich das ganz gut selbst berechnen.
Ist der Ersteigerungspreis z.B. € 300.000 und die aufgenommene Grundschuld € 150.000, fallen demnach an:
Eintragungsgebühr Eigentümerwechsel 507,00 €
Katasterfortführungsgebühr 152,10 €
Gebühr Briefbildung 70,50 €
Eintragungsgebühr Grundschuld 282,00 €
Einschreiben 3,50 €
Grundbuchausdruck 18,00 €
Mittwoch, 18. Juli 2012
Verteilungstermin
18.07.2012
Für heute ist der Termin zur Verteilung des Versteigerungserlöses angesetzt (Information darüber haben wir vor genau vier Wochen bekommen). Wichtig war für uns nur, den Versteigerungspreis einschließlich Zinsen rechtzeitig an die Gerichtskasse zu überweisen.
Zum Zinsrechner vgl. hier (schon vorausgefüllt für eine beispielhafte Ersteigeurngsbetrag von € 300.000 und angenommenen 56 Tagen zwischen Versteigerungstermn und Verteilungstermin).
Wir müssen dazu aber selbst gar nicht kommen; nur jeder, der eine Zahlung aus dem Versteiegrungserlös beansprucht, muss seine Forderung anmelden und die entsprechenden Nachweise bei Gericht einreichen.
Für heute ist der Termin zur Verteilung des Versteigerungserlöses angesetzt (Information darüber haben wir vor genau vier Wochen bekommen). Wichtig war für uns nur, den Versteigerungspreis einschließlich Zinsen rechtzeitig an die Gerichtskasse zu überweisen.
Zum Zinsrechner vgl. hier (schon vorausgefüllt für eine beispielhafte Ersteigeurngsbetrag von € 300.000 und angenommenen 56 Tagen zwischen Versteigerungstermn und Verteilungstermin).
Wir müssen dazu aber selbst gar nicht kommen; nur jeder, der eine Zahlung aus dem Versteiegrungserlös beansprucht, muss seine Forderung anmelden und die entsprechenden Nachweise bei Gericht einreichen.
Donnerstag, 12. Juli 2012
Sonntag, 8. Juli 2012
Bebauungspläne
08.07.2012
Eine der wichtigsten Informationen für den Fall derSanierung/Umbaueten oder aber natürlich im Falle eines Neubaus ist der Bebauungsplan.
Die Stadt Mücnhen hat dazu zum Glück eine Seite eingerichtet, unter der man diese online einsehen kann.
Eine der wichtigsten Informationen für den Fall derSanierung/Umbaueten oder aber natürlich im Falle eines Neubaus ist der Bebauungsplan.
Die Stadt Mücnhen hat dazu zum Glück eine Seite eingerichtet, unter der man diese online einsehen kann.
Dienstag, 3. Juli 2012
Finanzierung steht - hoffentlich wird jetzt rechtzeitig ausgezahlt
03.07.2012
So, die Finanzierung steht. Heute war Notartermin zur Grundschuldbestellung. Jetzt müssen nur noch alle Unterlagen zur finanzierenden Bank und es muss dann nur noch die Auszahlung rechtzeitig erfolgen...
Wir haben bei verschiedenen Vermittlern im Internet nach den Konditionen gefragt. Für uns neu war, dass nicht alle Banken Objekte aus Versteigerungen finanzieren (keine Ahnung warum) - dass es sich um ein Versteigerungsobjekt handelt, sollte man also immer gleich zu Beginn der Anfrage sehr deutlich machen um nicht nach Tagen oder Wochen böse Überraschungen zu erleben ("ach, dass es sich um ein Versteigerungsobjekt handelt, daran habe ich gar nicht mehr gedacht. Stimmt, das hatten Sie schon erwähnt")!
Zudem ist es ratsam, sich schon einmal vor der Versteigerung die Liste zuschicken zu lassen, welche Unterlagen der Vermittler benötigt und diese Unterlagen zusammenzutragen. Nach der Versteigerung hat man zwar ein paar Wochen (in unserem Fall hatten wir zum Glück ~ 9 Wochen, aber es war doch hektisch).
Auch wollen die Banken immer in den ersten Rang, sprich: es darf keine andere stehen bleibende Rechte wie Grundschulden/Hypotheken oder Reallasten (z.B. ein Rentenrecht) geben. In den meisten Fällen bleiben ja keine fremden Rechte stehen sondern werden im Zuge der Versteigerung und des Verteilungstermins gelöscht; falls das nicht der Fall sein sollte (man erfährt im Versteigerungstermin, ob Rechte bestehen bleiben), dann hilft nur, das bestehen blebende Recht dem Berechtigten "abzukaufen" (falls derjenige denn mitmacht) oder aber eine Bank zu finden, die "in den 2. Rang geht". Manche (kleinere) Sparkasse macht da mit, die Internet-Vermittler nicht.
Da der Verteilungstermin auf den 18.07. bestimmt ist und das Geld eine Woche vorher auf dem Gerichtskonto sein muss (damit die das intern melden/registrieren), bleibt nicht wirklich viel Zeit.
So, die Finanzierung steht. Heute war Notartermin zur Grundschuldbestellung. Jetzt müssen nur noch alle Unterlagen zur finanzierenden Bank und es muss dann nur noch die Auszahlung rechtzeitig erfolgen...
Wir haben bei verschiedenen Vermittlern im Internet nach den Konditionen gefragt. Für uns neu war, dass nicht alle Banken Objekte aus Versteigerungen finanzieren (keine Ahnung warum) - dass es sich um ein Versteigerungsobjekt handelt, sollte man also immer gleich zu Beginn der Anfrage sehr deutlich machen um nicht nach Tagen oder Wochen böse Überraschungen zu erleben ("ach, dass es sich um ein Versteigerungsobjekt handelt, daran habe ich gar nicht mehr gedacht. Stimmt, das hatten Sie schon erwähnt")!
Zudem ist es ratsam, sich schon einmal vor der Versteigerung die Liste zuschicken zu lassen, welche Unterlagen der Vermittler benötigt und diese Unterlagen zusammenzutragen. Nach der Versteigerung hat man zwar ein paar Wochen (in unserem Fall hatten wir zum Glück ~ 9 Wochen, aber es war doch hektisch).
Auch wollen die Banken immer in den ersten Rang, sprich: es darf keine andere stehen bleibende Rechte wie Grundschulden/Hypotheken oder Reallasten (z.B. ein Rentenrecht) geben. In den meisten Fällen bleiben ja keine fremden Rechte stehen sondern werden im Zuge der Versteigerung und des Verteilungstermins gelöscht; falls das nicht der Fall sein sollte (man erfährt im Versteigerungstermin, ob Rechte bestehen bleiben), dann hilft nur, das bestehen blebende Recht dem Berechtigten "abzukaufen" (falls derjenige denn mitmacht) oder aber eine Bank zu finden, die "in den 2. Rang geht". Manche (kleinere) Sparkasse macht da mit, die Internet-Vermittler nicht.
Da der Verteilungstermin auf den 18.07. bestimmt ist und das Geld eine Woche vorher auf dem Gerichtskonto sein muss (damit die das intern melden/registrieren), bleibt nicht wirklich viel Zeit.
Donnerstag, 14. Juni 2012
Beschlagnahme aufgehoben
14.06.2012
Formal wurde das "Verfahren aus dem Beschlagnahmebeschluss" aus dem Dezember 2010 heute aufgehoben.
Die ehemalige Zwangsverwalterin soll jetzt bis Anfang Juli abrechnen und einen Überschuss auszukehren.
Formal wurde das "Verfahren aus dem Beschlagnahmebeschluss" aus dem Dezember 2010 heute aufgehoben.
Die ehemalige Zwangsverwalterin soll jetzt bis Anfang Juli abrechnen und einen Überschuss auszukehren.
Samstag, 9. Juni 2012
Erste Hausbesichtigung - da kommt einiges an Renovierung auf uns zu
09.06.2012
Heute haben wir uns endlich mit den Mietern getroffen; für alle Seiten natürlich keine angenehme Situation.
Uns wurden zu unserer Überraschung zwei schriftliche Mietverträge vorgelegt - und das, obwohl es sowohl von der vom Gericht eingesetzten Zwangsverwalterin, als auch im Versteigerungstermin vom Gericht ausdrücklich hieß, dass es nur einen mündlichen Mietvertrag zwischen dem bisherigen Eigentümer und dessen Kind/Schwiegerkind geben würde. Das kann ja "lustig" werden.
Wir müssen das Haus doch sehr umfangreich sanieren - die Räume sind sehr verwinkelt (mal schauen, welche Wände man rausnehmen kann), die Fenster sehr alt, die Heizung scheint auch schon älter, der Wintergarten ist aus Isopanelen (überhaupt nicht unser Geschmack) und dann ist auch noch Feuchtigkeit im Haus. Wie es mit dem Dach aussieht - mal sehen. Ob und was sonst noch alles zu machen ist, können wir eigentlich erst mit einem Fachmann bestimmen wenn die Mieter ausgezogen sind. Ob sich das alles lohnt oder man doch besser gleich etwas neues baut?
Heute haben wir uns endlich mit den Mietern getroffen; für alle Seiten natürlich keine angenehme Situation.
Uns wurden zu unserer Überraschung zwei schriftliche Mietverträge vorgelegt - und das, obwohl es sowohl von der vom Gericht eingesetzten Zwangsverwalterin, als auch im Versteigerungstermin vom Gericht ausdrücklich hieß, dass es nur einen mündlichen Mietvertrag zwischen dem bisherigen Eigentümer und dessen Kind/Schwiegerkind geben würde. Das kann ja "lustig" werden.
Wir müssen das Haus doch sehr umfangreich sanieren - die Räume sind sehr verwinkelt (mal schauen, welche Wände man rausnehmen kann), die Fenster sehr alt, die Heizung scheint auch schon älter, der Wintergarten ist aus Isopanelen (überhaupt nicht unser Geschmack) und dann ist auch noch Feuchtigkeit im Haus. Wie es mit dem Dach aussieht - mal sehen. Ob und was sonst noch alles zu machen ist, können wir eigentlich erst mit einem Fachmann bestimmen wenn die Mieter ausgezogen sind. Ob sich das alles lohnt oder man doch besser gleich etwas neues baut?
Donnerstag, 31. Mai 2012
Gerichtskosten Versteigerung - Zuschlagsgebühr
31.05.2012
So, heute is die Zahlungsaufforderung zu der 0,5 Zuschlagsgebühr eingegangen.
Im Internet gibt es einen Rechner; dieser berücksichtigt aber z.B. noch nicht die sog. Katasterfortführungsgebühr, die in Bayern zusätzlich erhoben wird oder auch die Gebühren für Einschreiben oder Grundbuchauszug.
Bei einem angenommenen Ersteigerungspreis von € 300.000 beträgt die Zuschlagsgebühr € 1.028,-
PS: zu den Einzelheiten der Umschreibungen im Grundbuch (Grundbuchgebühr, Katasterfortführungsgebühr) vgl. Post vom 10.08.2012
So, heute is die Zahlungsaufforderung zu der 0,5 Zuschlagsgebühr eingegangen.
Im Internet gibt es einen Rechner; dieser berücksichtigt aber z.B. noch nicht die sog. Katasterfortführungsgebühr, die in Bayern zusätzlich erhoben wird oder auch die Gebühren für Einschreiben oder Grundbuchauszug.
Bei einem angenommenen Ersteigerungspreis von € 300.000 beträgt die Zuschlagsgebühr € 1.028,-
PS: zu den Einzelheiten der Umschreibungen im Grundbuch (Grundbuchgebühr, Katasterfortführungsgebühr) vgl. Post vom 10.08.2012
Dienstag, 22. Mai 2012
Mieterkündigung
22.05.2012
Nachdem sich die Mieter bis jetzt immer noch nicht bei uns gemeldet haben und da uns die Frist davonläuft bis zu der wir die Kündigung wegen Eigenbedarfs erklärt haben müssen (das ergibt sich, wie hier nachzulesen ist, aus § 57a ZVG i.V.m. § 573c BGB), haben wir heute schriftlich die Kündigung gemacht und per Boten und Videodokumentation einwerfen lassen.
Ist irgendwie auch ein blödes Gefühl, aber was soll man machen?
Nachdem sich die Mieter bis jetzt immer noch nicht bei uns gemeldet haben und da uns die Frist davonläuft bis zu der wir die Kündigung wegen Eigenbedarfs erklärt haben müssen (das ergibt sich, wie hier nachzulesen ist, aus § 57a ZVG i.V.m. § 573c BGB), haben wir heute schriftlich die Kündigung gemacht und per Boten und Videodokumentation einwerfen lassen.
Ist irgendwie auch ein blödes Gefühl, aber was soll man machen?
Freitag, 18. Mai 2012
Mieter nicht erreichbar - na das geht ja gut los
18.05.2012
Das geht ja gut los: die Mieter können wir nicht erreichen. Ob sie im Urlaub sind?
Wir haben sie jetzt per Brief gebeten, sich doch bei uns zu melden.
Das geht ja gut los: die Mieter können wir nicht erreichen. Ob sie im Urlaub sind?
Wir haben sie jetzt per Brief gebeten, sich doch bei uns zu melden.
Mittwoch, 9. Mai 2012
Wir sind Grundstückseigentümer
08.05.2012
Wir sind Grundstückseigentümer! Der Hammer ist gefallen und damit sind wir ab sofort Eigentümer der Immobilie :-)
Die Versteigerung war schon sehr nervenaufreibend - einerseits freuen wir uns natürlich, dass die Grundstückssuche damit endlich, endlich beendet ist - andererseits ist uns schon ein wenig Angst davor, was jetzt alles auf uns zukommen wird.
"Schnäppchen" macht man jedenfalls in München zur Zeit absolut nicht. Ganz im Gegenteil werden die vom Gutachter in den Bewertungsgutachten genannten Preise regelmäßig sehr deutlich überschritten. Aber das war uns nach den vergangenen erfolglosen Terminen vorher schon klar und was will man machen?!
Jetzt heißt es erst einmal,
Wir sind Grundstückseigentümer! Der Hammer ist gefallen und damit sind wir ab sofort Eigentümer der Immobilie :-)
Die Versteigerung war schon sehr nervenaufreibend - einerseits freuen wir uns natürlich, dass die Grundstückssuche damit endlich, endlich beendet ist - andererseits ist uns schon ein wenig Angst davor, was jetzt alles auf uns zukommen wird.
"Schnäppchen" macht man jedenfalls in München zur Zeit absolut nicht. Ganz im Gegenteil werden die vom Gutachter in den Bewertungsgutachten genannten Preise regelmäßig sehr deutlich überschritten. Aber das war uns nach den vergangenen erfolglosen Terminen vorher schon klar und was will man machen?!
Jetzt heißt es erst einmal,
- die Finanzierung klar zu machen (rudimentäre Vorgespräche haben wir mit einigen Online-Vermittlern natürlich schon geführt). Das Geld (Bargebot) muss ja spätestens bis zum Verteilungstermin in ca. 8-10 Wochen bei der Gerichtskasse eingegangen sein; je früher es aber eingeht, desto besser für uns, da man ja ab jetzt für jeden Tag 4% Zinsen zahlen muss. Zinsmindernd ist die (Teil-)Zahlung aber nur dann, wenn man zur Überweisung auf das Gerichtskonto zusätzlich einen Hinterlegungsantrag bei der Hinterlegungsstelle stellt. Dazu gibt es einen Vordruck für Bayern und ein Ausfüllmuster.
- mit den aktuellen Mietern Kontakt aufzunehmen (hoffentlich verstehen sie, dass wir das Haus selbst bewohnen wollen und wir Ihnen wegen Eigenbedarf kündigen müssen),
- mit der vormals vom Gericht eingesetzten Zwangsverwalterin Kontakt aufzunehmen. Diese müsste wissen, welche Gebäudeversicherungen bestehen, wie der Mietvertrag aussieht (soll ja nur mündlich abgeschlossen sein) usw.
- die (Gebäude-)Versicherungen zu überprüfen, die ja auch automatisch auf uns übergegangen sind (gibt es überhaupt eine oder gar mehrere? besser kündigen und eine neue abschließen?)
Dienstag, 8. Mai 2012
Der große Tag ist gekommen - Versteigerungstermin
08.05.2012
Heute ist also der große Tag. Mal schauen wie es ausgeht...
Heute ist also der große Tag. Mal schauen wie es ausgeht...
Samstag, 28. April 2012
Wir sind bereit...
28.04.2012
So, wir sind bereit: Die Sicherheitsleistung haben wir an die Gerichtskasse überwiesen, und das Objekt noch zu verschiedenen anderen Zeiten besichtigt.
Die derzeitigen Bewohner haben wir leider nicht sprechen können - Klingel ist ja keine vorhanden, das Grundstück darf man nicht betreten und sehen tut man auch niemanden. Selbst das Hausnummernschild haben sie entfernt. Etwas komisch.
Hoffen wir mal, dass das Haus von innen halbwegs gut ist und kein Schimmel oder dergleichen hat. Wenn wir viel Glück haben, heißt es auf Grund des Alters "nur" Kernsanierung / Renovierung; schlimmstenfalls bleibt halt nur abreißen und neubauen.
So, wir sind bereit: Die Sicherheitsleistung haben wir an die Gerichtskasse überwiesen, und das Objekt noch zu verschiedenen anderen Zeiten besichtigt.
Die derzeitigen Bewohner haben wir leider nicht sprechen können - Klingel ist ja keine vorhanden, das Grundstück darf man nicht betreten und sehen tut man auch niemanden. Selbst das Hausnummernschild haben sie entfernt. Etwas komisch.
Hoffen wir mal, dass das Haus von innen halbwegs gut ist und kein Schimmel oder dergleichen hat. Wenn wir viel Glück haben, heißt es auf Grund des Alters "nur" Kernsanierung / Renovierung; schlimmstenfalls bleibt halt nur abreißen und neubauen.
Freitag, 13. April 2012
Versteigerungsobjekt 3: äußere "Besichtigung"
13.04.2012
Nachdem wir in den vergangenen Wochen und Monaten einige Objekte angesehen haben, haben vor wenigen Tagen ein möglicherweise in Betracht kommendes Objekt im Zwangsversteigerungsportal gesehen und heute besichtigt. Es liegt in einer gewachsenen Wohnsiedlung mit teils Siedlerhäsuern erbaut in den 50er Jahren und teils Neubauten aus jüngster Zeit - vornehmlich DHH.
Die U-Bahn ist nicht weit weg - das ist schon mal sehr positiv. Auch scheint die Straße selbst nicht viel Durchgangsverkehr zu haben, aber an einem Feiertag kann man das auch nur eingeschränkt beurteilen. Wir werden also noch öfter vorbeikommen müssen :-)
Leider kann man vom Haus selbst nicht allzuviel sehen, da durch eine hohe Hecke "eingerahmt". Es scheint zwar bewohnt zu sein, aber die Klingel an der Straße ist herausgebrochen.
Nachdem wir in den vergangenen Wochen und Monaten einige Objekte angesehen haben, haben vor wenigen Tagen ein möglicherweise in Betracht kommendes Objekt im Zwangsversteigerungsportal gesehen und heute besichtigt. Es liegt in einer gewachsenen Wohnsiedlung mit teils Siedlerhäsuern erbaut in den 50er Jahren und teils Neubauten aus jüngster Zeit - vornehmlich DHH.
Die U-Bahn ist nicht weit weg - das ist schon mal sehr positiv. Auch scheint die Straße selbst nicht viel Durchgangsverkehr zu haben, aber an einem Feiertag kann man das auch nur eingeschränkt beurteilen. Wir werden also noch öfter vorbeikommen müssen :-)
Leider kann man vom Haus selbst nicht allzuviel sehen, da durch eine hohe Hecke "eingerahmt". Es scheint zwar bewohnt zu sein, aber die Klingel an der Straße ist herausgebrochen.
Mittwoch, 15. Februar 2012
Versteigerungsobjekt 2: Schon wieder nichts
15.02.2012
Wieder nichts. :-(
Mit großen Hoffnungen sind wir heute zum Termin gefahren - aber gleich der erste Bieter hat ein Gebot abgegeben, das ~50% über dem Gutachterpreis lag - unglaublich. Und dann hat es sich noch ein klein wenig hochgeschaukelt. So haben wir noch nicht mal ein Gebot abgegeben. Wie frustrierend :-(
Wieder nichts. :-(
Mit großen Hoffnungen sind wir heute zum Termin gefahren - aber gleich der erste Bieter hat ein Gebot abgegeben, das ~50% über dem Gutachterpreis lag - unglaublich. Und dann hat es sich noch ein klein wenig hochgeschaukelt. So haben wir noch nicht mal ein Gebot abgegeben. Wie frustrierend :-(
Donnerstag, 26. Januar 2012
Versteigerungsobjekt 2: Gutachten und Grundbuchauszug eingesehen
26.01.2012
Wir haben uns heute mal das Gutachten und den Grundbuchauszug von "Versteigerungsobjekt 2" vor Ort bei Gericht eingesehen. Soweit sogut. Könnte ganz interessant sein.
Wir haben uns heute mal das Gutachten und den Grundbuchauszug von "Versteigerungsobjekt 2" vor Ort bei Gericht eingesehen. Soweit sogut. Könnte ganz interessant sein.
Montag, 9. Januar 2012
BIMA
09.01.2012
Auch wenn in München und Umgebung nur sehr selten was von der BIMA auf den Markt kommt, kann man zumindest mal hoffen :-)
http://www.bundesimmobilien.de
Auch wenn in München und Umgebung nur sehr selten was von der BIMA auf den Markt kommt, kann man zumindest mal hoffen :-)
http://www.bundesimmobilien.de
Abonnieren
Posts (Atom)