Mittwoch, 26. September 2012

Gespräch mit Helma Eigenheimbau

26.09.2012


Da wir ja nicht wissen, wie es mit unserem Haus wirklich weitergehen kann - Kernsanierung oder Neubau - fahren wir jetzt erst einmal mehrgleisig, um nicht noch mehr Zeit zu verlieren. Die endgültige Entscheidung können wir ja erst treffen, nachdem die Mieter ausgezogen sind und wir das ganze Haus fachmännisch inspizieren lassen können.


Heute haben wir aber einmal ein erstes Gespräch mit Helma Eigenheimbau geführt. Die Mitarbeiterin von Helma, eine Architektin, hat bei uns einen ganz guten Gesprächseindruck hinterlassen.

Problem ist - wie bei allen Bauträgern - dass man nicht exakt weiß, was man für sein Geld bekommt. Und wir hätten etwas Angst, die "Katze im Sack" zu kaufen; vor Unterschrift ist alles super und natürlich drin und nachher sieht es dann vielleicht ganz anders aus? Auch ist uns nicht so ganz klar, wie viel Sorgfalt/Gewicht auf die Grundrissplanung gelegt werden würde. Wie viele Varianten würden uns vorgeschlagen, wie viele Tage oder Wochen würden von Seiten des Bauträgers investiert werden?


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