29.04.2014
Nachdem der Bodenschwellenvermieter Elektro Hirsch beim Kreisverwaltungsreferat niemand erreichen konnte, hatten wir uns noch einmal selbst bemüht, um die Straßensondernutzung abzuklären. Wir konnten dann auch die zuständige Person herausfinden; grundsätzlich sieht der Sachbearbeiter kein Problem. Man solle aber zur Antragsstellung persönlich vorbeikommen, denn bei Übermittlung per Telefax, lande das erst mal auf einem Stapel und wird dann der Reihe nach abgearbeitet. Das klang so, als könne es dauern...
Elektro Hirsch hatte uns dann das vorausgefüllte Antragsformular zugemailt und wir sind dann gleich noch am Nachmittag mit dem Antrag und einem Ausdruck des Lageplans zum KVR gefahren und haben dort auch innerhalb einer Viertelstunde die Genehmigung bekommen.
Von der SWM haben wir heute Nachricht bekommen, dass die übermittelten Pläne für den Antrag auf Mehrspartenanschluss so nicht ausreichen - wir hatten diese ja im DIN-A3 Format ausgedruckt und eingeworfen und auch noch einmal per E-Mail hingeschickt. Elektronisch kann die SWM dies nicht verarbeiten. Sie brauchen das zwingend in ausgeplotteter Form.
Da wäre es auch einfacher, die SWM würden sich einen Plotter anschaffen und dann eben elektronisch übermittelte Pläne selbst ausdrucken, wenn sie das schon so brauchen.
Also müssen wir bei unserem Bauleiter um einen geplotteten Plan bitten.
Heute Abend waren wir zusammen mit dem Bauleiter bei einem HLS-Handwerksunternehmen um mit diesem sein Angebot durchzusprechen, das bei uns eingegangen war.
Gut, dass wir schon im Herbst 2013 bei zwei Großhandelsunternehmen und dann noch mal bei www.reuter.de die Sanitärgegenstände zusammengesucht haben. Man kann eigentlich gar nicht früh genug damit anfangen...
Letztlich ging es in dem Gespräch um Detailfestlegungen, die für die Finalisierung des Angebots wichtig sind, wo z. B. die Heizkreisverteiler hin sollen; wer zwischen Rohbauer und HLS-Unternehmer welche Schnittstellenleistungen erbringt usw. Wir sind froh, diese Gespräche nicht alleine führen zu müssen - wir wären schlicht überfragt / überfordert.
Im Gespräch mit dem Bauleiter haben wir dann erfahren, dass die Arbeiter der Rohbaufirma wohl mit den ersten vorbereitenden Arbeiten an der Baustelle begonnen haben und wohl schon morgen die Bodenplatte aus Beton gegossen werden soll!!
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