Nachdem wir vor rund 3 Monaten das Vermessungsamt München beauftragt hatten, die Grenzpunkte nachzumessen / vor Ort anzulegen (Grenzvermessung), waren die Mitarbeiter heute vor Ort. Diese waren sehr freundlich und hilfsbereit - wirklich toll. Sogar einen Anruf gab es, dass sie sich wegen eines Staus leicht verspäten. Das ist ein toller Service!
Jetzt wissen wir immerhin genau, wo die Grenzpunkte exakt liegen, wo welche Mauer der Nachbarn auf unser Grundstück um wieviel Zentimeter übersteht etc. Mal sehen, was es kostet, aber dann gibt es für alle Bewohner Sicherheit und keine Diskussionen.
Mal sehen, was es kosten wird.
Zudem waren wir dann heute noch bei einem weiteren Elektriker. Dieser machte auf uns einen sehr kompetenten Eindruck und wir hatten das Gefühl, dass er sich mit dem System der Hausautomatisierung von Loxone wirklich auskennt und mit den verschiedenen Techniken und deren Kombination spielend umgeht. Von daher sehr interessant; leider
- verlangt er jedoch € 500,- für das Erstellen einer Kostenschätzung. Wenn wir es richtig verstanden haben ist in dem Betrag aber nicht die Erstellung eines "Leistungsverzeichnisses" mit genauer Auflistung von allen benötigten Einzelteilen enthalten, sondern wirklich nur eine Kostenschätzung. Einerseits können wir ja verstehen, dass die Erstellung eines konkreten Angebots Arbeit macht und das Risiko beinhaltet, nicht den Auftrag zu bekommen, andererseits aber sind € 500,- ja auch eine Menge Geld und das nur für eine (grobe?) Kostenschätzung bei der wir nicht abschätzen können, was dann genau im Preis drin ist und was nicht? Wenigstens eine Art Preisliste was eine Arbeitsstunde kostet (und vielleicht eine grobe Schätzung, mit wie vielen Stunden der Elektriker rechnet) und eine Preisliste, was z.B. 1 m Leerrohr, 1 m Cat7-Kabel, eine Steckdose von Modell/Marke, 1 FI-Sicherung etc. kostet, sollte eigentlich schon drin sein.
- Zudem hat er selbst wohl keine Möglichkeit, den Elektroplan selbst elektronisch zu erstellen.
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